Dermatologie Wien
Dermatologe Privat
Die Dermatologie, als Teilgebiet der Medizin, beschäftigt sich mit der Haut, den Schleimhäuten und der Phanera.
Fachärzte, die auf die Dermatologie spezialisiert sind, die sogenannten Dermatologen, diagnostizieren und behandeln daher Erkrankungen der Haut, Haare und Nägel, der Schleimhäute und des Unterhautgewebes.
Ziel der Dermatologen und der Dermatologie ist generell die Vorbeugung und Behandlung von Hautkrebserkrankungen, allergischen Hautentzündungen (Ekzemen), Infektionskrankheiten und psychischen Problemen, die sich aus dem täglichen Leben ergeben. Neben diesen Elementen und Bereichen sind bestimmte Schönheitsbehandlungen ebenfalls im Zuständigkeitsbereich der Dermatologen.
Wann ist ein Dermatologe nötig und wann sollte einer aufgesucht werden?
Es gibt viele Anzeichen, die das Aufsuchen eines Dermatologen ratsam machen. Ungewöhnliche Erscheinungsbilder der Haut, Vorwölbung der Haut, Rötungen, die oft mit Juckreiz einhergehen, Vergrößerung eines Muttermals oder Haarausfall: In all diesen Fällen ist es ratsam, einen Dermatologen direkt aufzusuchen, um die Ursache der Erscheinungsbilder frühzeitig zu erfassen.
Speziell, wenn persönliche oder familiäre Vorgeschichten bezüglich Hautkrankheiten bestehen, oder wenn Sie Risikofaktoren ausgesetzt sind, wie beispielsweise starker Sonneneinstrahlung und chemischen Produkten, ist eine regelmäßig Untersuchung und Überwachung durch einen Dermatologen empfohlen.
Typische und häufige Erscheinungsbilder wie Akne, Ekzeme, Schuppenflechte, Warzen, Herpes, Gürtelrose; von den gutartigsten bis zu den schwersten, werden von Dermatologen behandelt und sind fester und alltäglicher Bestandteil der Dermatologie.
Was genau umfasst die Arbeit des Dermatologen und was ist deren Aufgabe?
Grundlegend von Bedeutung ist eine Befragung des Patienten vom Dermatologen nach der Art des Problems, um Aspekte wie medizinische und familiäre Vorgeschichte sowie Lebensstil verstehen und greifen zu können.
Danach folgt natürlich die Untersuchung des speziellen Bereiches, der vom Problem betroffen ist; wie beispielsweise Läsionen oder Leberflecke. Wichtig is aber auch, basierend auf den gegebenen Informationen, andere Bereiche zu untersuchen, die möglicherweise betroffen oder an denen ähnliche Erscheinungsbilder vorhanden sein könnten.
Zu den üblichen Mitteln, die zur Diagnostikhilfe zu Rate gezogen werden, gehört beispielsweise die Durchführung einer Dermatoskopie, einer schmerzlosen Untersuchung, um die Haut in der Tiefe zu visualisieren. Ebenfalls ist eine Hautbiopsie hilfreich, um die Art des Problems zu spezifizieren.
Durchführung der dermatologischen Behandlung
Der Dermatologe nutzt in der Regel ein ganzes Arsenal an Behandlungstechniken. Neben der selbstverständlichen Möglichkeit der lokalen oder oralen Medikation
sind hier vor allem die Entfernung von Läsionen oder Hautdefekten durch Peeling, Flüssigstickstoff, chirurgische Entfernung oder Laser zu nennen. Ebenso gehören aber auch Phototherapie bei Psoriasis und gegen Schuppenflechte sowie lokale Injektionen von beispielsweise Botulinumtoxin gegen Falten zu den gängigen Behandlungsmaßnahmen des Dermatologen.
Fähigkeiten, die der Dermatologe besitzen muss
Hier sind zuallerst notwendige exzellente Kommunikationsfähigkeiten zu nennen. Der Grund hierfür ist simple: Viele Hautkrankheiten haben einen psychischen Ursprung oder sind eng mit der Psyche eines Menschen verknüpft.
Gleichzeitig können Hautkrankheiten die Psyche, vor allem das Selbstbewusstsein eines Menschen, beeinflussen oder einschränken.
Kommunikation mit dem Patienten ist daher grundlegend von Bedeutung, um die Umstände und das Lebensumfeld zu verstehen und zu ergründen und so eine adequate Lösung für den Umgang mit der Krankheit zu finden.
Tatsächlich nimmt jene Kommunikation und psychische Heilsorge sowie Evaluation fast die Hälfte der Behandlung ein und ist somit die wohl schwierigste und anspruchsvollste Fähigkeit, die ein guter und erfolgreicher Dermatologe mitbringen sollte.
Häufigste Probleme in der Dermatologie
Eine der häufigsten Probleme, mit der die Dermatologie und Dermatologen konfrontiert sind, sind Sonnenschädigungen vom jahrelangen unbekümmerten Sonnenbaden. Hier is es entscheidend, dass die Haut regelmäßig kontrolliert wird, da Hautkrebs entstehen könnte. Falls weißer Hautkrebs bereits entstanden ist, muss man ihn unbedingt entfernen.
Weitere häufige und gängige Erkrankungen sind Psoriasis, also Schuppenflechte und Ekzeme.
Die häufigsten dermatologischen Behandlungsarten
In den meisten Fällen ist die beste und erste Behandlungsart bei Hautkrankheiten eine spezielle für die individuelle Krankheit entwickelte Creme.
Doch es gibt auch zahlreiche Patienten, die sich daran stören, sich täglich eincremen zu müssen.
Die große Problematik ist hier. dass es generell für Tabletten in der Dermatologie vergleichsweise geringe Rechtfertigung gibt, da Nebenwirkungen von Cremes vergleichsweise schwindend gering sind.
In manchen selteneren Fällen kommen auch Spritzen zum Einsatz.
Dermatologie in Wien an der Wiener Privatklinik
Das medizinische Angebot der Wiener Privatklinik umfasst neben den Kernkompetenzen wie Orthopädie und Traumatologie, Sportmedizin und allgemeiner Chirurgie eine ganze Reihe an weiteren medizinischen Fachrichtungen.
Diese umfassen Frauenheilkunde, Allergologie, Dermatologie, Neurologie und vieles mehr.
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