Die Geschichte
der Wiener Privatklinik
2022: Erster Da Vinci Operationsroboter in einer Privatklinik in Österreich
Die Wiener Privatklinik hat mit dem Kauf eines Da Vinci X Operationsroboters 2022 einen weiteren großen Schritt in Richtung unseres Grundsatzes „Wo die Zukunft der Medizin zuhause ist“ gemacht.
2021: Die Wiener Privatklinik wurde zu einem der besten Krankenhäuser der Welt gewählt
Das Magazin Newsweek hat sich nach 2019 und 2020 zum dritten Mal mit Statista zusammengetan, um die Liste der besten Krankenhäuser der Welt 2021 zu veröffentlichen.
Die Wiener Privatklinik, als eine der größten Privatkliniken Österreichs, fühlt sich geehrt, in diesem Ranking gelistet zu sein und sich als eines der besten Krankenhäuser der Welt 2021 bezeichnen und etablieren zu dürfen.
In unserem Krankenhaus gibt es eine einfache Regel: Unser Ziel ist es, in dem Moment, in dem der Patient unser Krankenhaus betritt, in jeder Hinsicht mit höchster Servicequalität für ihn da zu sein und ihn zu versorgen.
2020: UNIV.-PROF. DR. CHRISTOPH ZIELINSKI WIRD NEUER ÄRZTLICHER DIREKTOR
Univ. Prof. Dr. Dr.h.c. Christoph Zielinski übernimmt per 04.05.2020 die ärztliche Direktion an der Wiener Privatklinik. Der international angesehene Onkologe übernimmt diese Funktion zusätzlich zur Leitung des „WPK Central European Academy Cancer Centers”.
Nach 10 Jahren an der vordersten Front in der Wiener Privatklinik legt der ärztliche Direktor, o. Univ. Prof. Dr. Rainer Kotz diese Funktion zurück und konzentriert sich weiter ganz auf den medizinischen Bereich.
Er war seit 2010 ärztlicher Direktor der Wiener Privatklinik und hat als eines der wichtigsten Mitglieder am Aufbau der Wiener Privatklinik mitgewirkt.
2018: Eröffnung des Büros der Wiener Privatklinik in Timișoara
Zusätzlich zu dem Büro in Bukarest, eröffnet die Wiener Privatklinik ein Büro in der kulturell eindrucksvollen Stadt Timișoara und festigt somit die Beziehungen mit internationalen Patienten.
2016: Eröffnung des WPK Central European Academy Cancer Centers
Im WPK Central European Academy Cancer Center bietet die Wiener Privatklinik modernste Behandlungsmöglichkeiten an, die auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.
Die Fachärzte des WPK Central European Academy Cancer Center genießen ein erstklassiges Renommee in der Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen.
Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Christoph Zielinski, der Leiter des WPK Central European Academy Cancer Centers: „Im WPK ACC arbeiten wir als ein Team zusammen, mit einem gemeinsamen Ziel: die Lebensqualität unserer Patienten zu verbessern.“
2016: Eröffnung einer Niederlassung der Wiener Privatklinik in Bukarest
Die Wiener Privatklinik eröffnet ein repräsentatives Büro in bester zentraler Lage in der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Die Aufgaben des Büros sind klassisches Marketing, der Aufbau von Partnerschaften mit dem lokalen Gesundheitsmarkt und die Betreuung des „Visiting Professor Program”. Vor allem aber ist das Büro in Bukarest Anlaufstelle für Patienten und Patientenvermittlungsagenturen, um Anfragen zu beantworten und eine Behandlung an der Wiener Privatklinik zu organisieren. (In dem Büro finden keine medizinischen Beratungen oder Untersuchungen statt.)
2014: Das HEALTH SERVICE CENTER an der Wiener Privatklinik öffnet seine Türen
Mit der Eröffnung des HEALTH SERVICE CENTERS setzt die Wiener Privatklinik einen weiteren Meilenstein. Die hochmoderne Gesundheitseinrichtung ist durch einen Gang direkt mit der Wiener Privatklinik verbunden. In dem Health Service Center sind Röntgenordination mit MRT und CT, das Ordinationszentrum, 20 Ordinationen, Bandagist, Büros und Verwaltung der Wiener Privatklinik untergebracht.
2010: Univ.-Prof. Dr. Rainer Kotz wird neuer ärztlicher Direktor
Nach 15 Jahren in seiner Funktion als Ärztlicher Direktor der Wiener Privatklinik übergibt Univ.-Prof. Dr. Hanno Millesi 2010 das Amt an Univ.-Prof. Dr. Rainer Kotz. Prof. Millesis internationales Renomée, seine Forschungsarbeiten sowie sein persönlicher Einsatz für Belegärzte und Patienten machten die Klinik zu einem fortschrittlichen Medizinzentrum mit höchsten Qualitätsmaßstäben. Prof. Millesi leitet weiterhin das Millesi Center an der Wiener Privatklinik und widmet sich zahlreichen wissenschaftlichen Tätigkeiten.
2005: Eröffnung der Seniorenresidenz Schloss Liechtenstein
Mit der Inbetriebnahme der Seniorenresidenz Schloss Liechtenstein erweitert die Wiener Privatklinik-Gruppe ihr Geschäftsfeld um den Bereich Pflege- und Rehabilitation.
Link zur Website der Seniorenresidenz Schloss Liechtenstein
2005: Erweiterung der Wiener Privatklinik
Mit der Erweiterung des Hauses auf 2 Gebäudeteile baut die Wiener Privatklinik ihre Position als eine der führenden Privatkrankenanstalten in Wien weiter aus. Der neue Südflügel der Klinik bietet modernste Ausstattung, neue Möglichkeiten in der Diagnostik und beste medizinische und pflegerische Versorgung für die Patienten in einer stilvollen Atmosphäre.
1987: Renovierung
1987 wurde das Gebäude grundlegend renoviert und gehört seither zu den exklusivsten Privatkliniken Europas.
1929: D.-Canning Childs-Stiftung
Am 19. September 1929 erwarb die angesehene amerikanische S.-Canning Childs-Stiftung die „Frauenheilanstalt des Sanatoriums Löw“. Das Sanatorium war in der Monarchie für seine moderne Entbindungsanstalt bekannt.
Der erste Direktor des Hauses war Dr. Alfred Edelmann. Der Gründer der Stiftung hieß Mister Childs, ein Mann polnisch-jüdischer Herkunft Namens Kindermann, der sich in Childs umbenannte, als er in die Vereinigten Staaten von Amerika auswanderte. Mündlichen Überlieferungen nach soll Mister Childs Dr. Edelmann bei einer Kur in Karlsbad kennen gelernt haben und von dessen Fähigkeiten derart beeindruckt gewesen sein, dass er dem Arzt die Position eines Spitaldirektors anbot. Die Schwerpunkte des „jungen” Hauses lagen in den Bereichen Chirurgie, Innere Medizin und Urologie.
1871: Sanatorium Löw
Der Name Dr. Anton Löw ist untrennbar mit der Geschichte der Wiener Privatklinik verbunden. Er wurde 1847 in Pressburg geboren und promovierte 1871 in Wien zum Doktor der Medizin. Dr. Anton Löw war ein außerordentlich erfolgreicher Arzt und stand auch einigen anderen Sanatorien, wie zum Beispiel in Purkersdorf bei Wien oder auch in der Mariannengasse, vor.