Das Ordinationszentrum an der Wiener Privatklinik

Drehscheibe zwischen Arzt und Patient

Das Ordinationszentrum an der Wiener Privatklinik bringt sowohl den Patienten als auch den Ärzten große Vorteile. Über 50 Spezialisten der unterschiedlichsten medizinischen Fachrichtungen haben ihre Praxis im Ordinationszentrum an der Wiener Privatklinik (WPK). Dieses versteht sich als Drehscheibe zwischen Arzt und Patient und bietet sowohl den Patienten als auch den Ärzten eine Vielzahl von Vorteilen.

Rundum-Betreuung

Das Ordinationszentrum an der Wiener Privatklinik bietet seit vielen Jahren Ordinationen auf Time-Sharing-Basis an. Die dafür vorgesehenen Räumlichkeiten nehmen ein ganzes Geschoß im Health Service Center an der WPK ein. Jede der insgesamt 13 Ordinationen verfügt über eine reichhaltige Grundausstattung wie zum Beispiel Patientenliege, Röntgenschaukasten, Waschgelegenheit, Spritzenwagen, IT-Technik wie WLAN, Workstation und Drucker.

„Wir nehmen dem Arzt sehr viele Aufgaben ab, so dass er sich voll auf seine medizinische Tätigkeit konzentrieren kann“, erklärt Dipl.-KHBW. Peter Sloup, Verwaltungsdirektor der WPK. Das heißt: jene Medikamente und Verbrauchsartikel, die der Arzt routinemäßig verwendet, werden von der WPK automatisch besorgt und stets nachbestückt. Die Sterilisierung der medizinischen Instrumente wird ebenfalls von der WPK übernommen. Dafürist ein eigenes Team mit sieben Mitarbeitern zuständig, das sich auch um viele andere administrative Belange kümmert.„Es ist eine Rundum-Betreuung“, bekräftigt Dennis Budde, der dieses Team leitet: „Im Idealfall kommt der Arzt in die Ordination, behandelt seine Patienten und muss sich um Nichts weiter kümmern.“ Die Mitarbeiter erstellen Rechnungen, übernehmen Diktate, kümmern sich um die Post und sind für die Terminverwaltung sowie die Kommunikation mit den Patienten zuständig – Terminvereinbarung inbegriffen. Für die Patienten ist das Team des Ordinationszentrums Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr telefonisch erreichbar. „Zahlen können die Patienten entweder direkt beim Arzt oder per Überweisung“, ergänzt Budde. Die WPK bietet jenen Ärzten, die sich auf Time-Sharing-Basis im Ordinationszentrum einmieten, eine Reihe weiterer Vorteile: Präsenz auf der Homepage mit der Möglichkeit auf eine etwaige eigene Homepage zu verlinken, gebrandete Visitenkarten und die Möglichkeit, sich auf einer Tafel zweisprachig zu präsentieren. Bei den Qualitätsprüfungen durch die ÖQMed werden die Ärzte intensiv durch das Team des Ordinationszentrums unterstützt.

Enge Anbindung an die WPK

Größere medizintechnische Geräte wie etwa Ultraschall gehören nicht zur Grundausstattung der Ordinationen. Allerdings gibt es drei spezielle Räume im Ordinationszentrum, die bestimmten medizinischen Fächern zugeordnet sind (HNO, Gynäkologie, Augenheilkunde). Die darin befindlichen medizinischen Geräte gehören jenen Ärzten, die sich dort eingemietet haben.„Neu hinzu kommende Ärzte dieser Fachrichtungen treffen in der Regel direkt mit den bestehenden Mietern Vereinbarungen was die Mitbenutzung dieser Geräte betrifft“, erläutert Direktor Sloup. Ein großer Pluspunkt ist auch die enge Anbindung an die gesamten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten, die an der WPK angeboten werden. Im Gebäude befindet sich auch das Radiology Center, wo rasch und unbürokratisch kurzfristige Termine für alle radiologischen Untersuchungen organisiert werden können. Die WPK arbeitet auch mit einem externen Labor zusammen, das mehrmals täglich Blutproben abholt, so dass Ärzte in ihrer Ordination Blutabnahmen durchführen können.

Einstieg in die Privatmedizin

„Eine Ordination auf Time-Sharing-Basis ist ein exzellentes Angebot für Ärzte, die in die private Medizin einsteigen möchten, aber anfangs noch nicht das Risiko einer eigenen Ordination mit den entsprechenden Kosten auf sich nehmen wollen“, betont Direktor Sloup. Wer sich schließlich dazu entscheidet, eine eigene Ordination mit eigenem Personal zu eröffnen, kann dies aber auch direkt im Health Service Center an der WPK machen: Neben dem Ordinationszentrum im ersten Stock gibt es in allen anderen Stockwerken fixe Ordinationen in unterschiedlichen Größen zu mieten.

Ein weiterer Vorteil des Ordinationszentrums sind die guten Möglichkeiten der Vernetzung der Ärzte unter einander, aber auch mit anderen Belegärzten die an der WPK Patienten behandeln. „An der WPK sind viele, äußerst versierte und auch international bekannte Spezialisten der Wiener Ärzteschaft tätig. Patienten im Ordinationszentrum profitieren von dieser Kompetenz, wenn diese Ärzte vom behandelnden Arzt als Konsiliarärzte beigezogen werden“, erläutert Direktor Sloup. Für die dafür notwendigen Kontakte sorgt der Ordinationszentrumsleiter Budde, der auch Koordinator des WPK-eigenen Ärztenetzwerks ist. „Ich bin Ansprechpartner für Ärzte, die einen Kollegen aus einem anderen Fach suchen, um ihn bei der Behandlung ihres Patienten zuzuziehen“, unterstreicht Budde. Er ist aber selbstverständlich auch Ansprechpartner für die Patienten, die ins Ordinationszentrum kommen: „Wir haben immer ein offenes Ohr für alle Anliegen der Patienten.“