Thoraxonkologie
Beste Klinik für Lungenkrebs in Österreich
Laut einer Studie: sterben jährlich um die 1,7 Millionen Menschen in an Lungenkrebs weltweit: Unter den krebsbedingten Todesfällen stellt der Lungen- und Bronchialkrebs somit die häufigste Todesursache dar!
Vielen Menschen fragen sich, was in eigentlich in Kliniken für Thoraxonkologie behandelt wird?
In Kliniken für Thoraxonkologie werden Erkrankungen der Lunge, des Rippen- und Lungenfells, des Thymus und andere seltene Tumore der Brustkorb-Organe behandelt.
Um erfolgreich zu diagnostizieren und zu behandeln sind Interdisziplinarität und innovative sowie neueste Therapiemöglichkeiten essentiell!
Was genau ist eigentlich Thoraxonkologie?
Thoraxkrebserkrankungen umfassen alle Krebsarten, die in der Brusthöhle auftreten, wie zum Beispiel Lungenkrebs und Krebs der Luftröhre. Lungenkrebs ist bei weitem die häufigste Form von Thoraxkrebs.
Der Schwerpunkt der Thoraxonkologie liegt auf Krebserkrankungen im Brustbereich : Dies umfasst eine ganze Reihe bösartiger Erkrankungen wie Speiseröhrenkrebs und Mesotheliom. Thoraxonkologen diagnostizieren und behandeln nicht nur jene Erkrankunge, vielmehr sind sie auch an der Forschung zur Entwicklung wirksamerer Behandlungsmöglichkeiten beteiligt.
Symptome der Erkankungen die die Thoraxonkologie behandelt
Übliche Symptome die bei Erkrankungen, die von Thoraxonkologen therapiert werden, auftauchen, sind:
- Husten, der nicht weggehen oder die sich mit der Zeit verschlimmern
- Verschlechterungen eines chronischen Hustens
- Brustschmerzen, die sich beim Lachen, tiefen Atmen oder Husten verschlimmern
- Abhusten von Blut oder blutigem Schleim
- Verdauungsstörungen oder häufiges Erbrechen
- Heiserkeit
- Kurzatmigkeit
- Unerklärliche Appetitlosigkeit
Wie hier hervorgeht, sind dies alles Symptome, die nicht eindeutig jener Krankheiten zugeordnet werden können. Dies macht die Selbstdiagnose natürlich unmöglich, weshalb es ratsam ist vorsichtshalber einen Spezialisten aufzusuchen, um Krebs auszuschließen.
Gleichzeitig ist es natürlich auch durchaus möglich, dass die Erkrankung nicht mit diesen eher generellen Symptomen einhergeht. Diagnosen werden so auch komplett ohne Anzeichen erstellt.
Besuche beim Arzt und bei einer Klinik für Thoraxonkologie ist deshalb der sichere Weg, um Gewissheit zu Erlangen.
Ursachen und Risikofaktoren für Erkrankungen
Eine Schädigung von Genen führt zu ihrer Mutation. Dadurch kommt es zu abnormalem Zellwachstum, welches sich immer weiter ausbreitet. Thoraxkrebs kommt bei jenem abnormalem Wachstum in der Brusthöhle vor.
Es gibt eine ganze Reihe an Krebsursachen, die differenziert betrachtet werden müssen.
Biologische Faktoren beinhalten Gene, Alter sowie Hormone. Umweltbedingte Faktoren sind verbunden mit der Exposition gegenüber Sonnenlicht, der Aussetzung krebserregender Substanzen etc.
Bei den Krebsarten mit der sich die Thorakonkologie beschäftigt spielen dagegen vor allem Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Körpergewicht und Rauchen eine Rolle. Eine erschreckende Statistik: 90 Prozent der Lungenkrebsfälle werden mit Rauchen in Verbindung gebracht!
Der wichtigste Risikofaktor für Thoraxkrebs ist daher das Rauchen. Tatsächlich treten die meisten Lungenkarzinome treten bei Menschen auf, die eine Rauchhistorie ihr eigen nennen. Je mehr Zeit Menschen wirklich mit dem Rauchen verbringen und je mehr Zigaretten Sie rauchen, desto entsprechend höher ist auch das Risiko einer Erkrankung.
Auch das sogenannte Passivrauchen ist unglaublich gefährlich und wird oft unterschätzt. Wenn Menschen sich nahe anderer Raucher aufhalten, erhöht sich Ihr Risiko beträchtlich und auf signifikante Art und Weise. Das “Passivrauchen” verursacht jedes Jahr Tausende von Fällen von Brustkrebs.
Anderer bisher nicht genannte Risikofaktoren inkludieren:
Die Exposition gegenüber Strahlung und radioaktiven Stoffen, weshalb oft Menschen die wegen einer früheren Behandlungen anderer Krebsarten übermäßiger UV-Strahlung ausgesetzt waren, an Brustkrebs erkranken.
Menschen, die Arbeitsplatz mit Risikostoffen in Verbindung kommen: So erhöht die Arbeit mit Asbest die Wahrscheinlichkeit einer Lungenkrebserkrankung exponentiell.
Wenn Menschen häufig und andauernd Karzinogenen ausgesetzt sind: Schwermetalle wie Arsen sind ebenso krebserregend wie Kohle, Luftverschmutzung und Dieselabgase.
Genetische Weitergabe durch Familienhistorie mit Lungenkrebs.
Prävention der Erkrankungen
Eine ganze Reihe an gelisteten Faktoren können nur schwerlich vermieden oder das Risiko gar eliminiert werden: Dies gilt insbesondere für Aspekte wie familiäre Vorbelastung, Strahlung und Luftverschmutzung!
Dies heißt mitnichten, dass nicht jeder Mensch dazu in der Lage ist, das Risiko stark zu vermindern:
Klingt ganz simple: Nicht rauchen! Wenn auf auf Zigaretten und Tabakerzeugnisse aller Art verzichtet wird ist dies bei weitem die effektive Methode, um das Risiko des Auftretens von der in diesem Artikel genannten Erkrankungen zu vermindern.
Auch ist es hierfür nie zu spät: Rauchen Sie derzeit, stoppen Sie so schnell sie können!
Die Nutzung von Schutzausrüstungen ist ein anderes effektives Mittel zur Risikoverminderung.
Die Verwendung einer Maske beispielsweise, um das Einatmen von Kohlenstaub oder anderen bekannten Karzinogenen zu vermeiden, verringert das Risiko bereits entscheidend.
Eine generelle Reduzierung der Exposition gegenüber toxischen Substanzen, wo und wann möglich, ist außerdem wichtig. Auch die langfristige Stabilisierung und Kräftigung Ihrer allgemeinen Gesundheit durch Ernährung und regelmäßige Bewegung ist ein entscheidender Faktor!
Zu guter letzt sollten sie regelmäßige ärztliche Untersuchungen durchführen lassen, um Gewissheit zu haben und genau zu kontrollieren.
Internationales Zentrum für Thoraxonkologie Wien VICTO
Das Vienna International Center for Thoracic Oncology VICTO, bestehend aus einer Gruppe von renommierten Chirurgen, Onkologen und Radiologen, setzt zich zum Ziel, alle notwendigen Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Behandlung von bösartigen Erkrankungen des Brustkorbs auf dem neuesten Stand der medizinischen Wissenschaft anzubieten.
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Unsere minimal-invasive Chirurgie hat sich in den letzten Jahren zunehmend als Standardverfahren für frühe Krebsstadien etabliert.
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