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Pflege Österreich

Die Zukunft der Pflege in Österreich

Berufe in der Pflege sind seit Jahren einer der unattraktivsten Berufe für die nächste Generation. Dieser Trend lässt sich durch das heutige Verständniss dieses Berufszweiges erklären. Die Charakterisierung negativ: Schlechte Bezahlung, unvorteilhafte Arbeitszeiten und das bei hoher Verantwortung; nicht die beste Kombination.

Doch wie genau wird sich die Profession in den nächsten zehn Jahren entwickeln? Wird es trotz der Entwicklung und dem Bild, das viele von einer Karriere in der Pflege haben, noch genug Interessenten für den Fachberuf geben? Und wie kann die derzeit fehlende Attraktivität für junge Menschen wieder gesteigert und enwtwickelt werden?

Drei verschiedene Berufsgruppen in der Pflege

Neu in der Pflege ist die Einführung von drei verschiedenen Berufsgruppen:

Diplomierte Krankenpflegepersonen, Pflegefachassistenten/innen und Pflegeassistenten/innen. Ausbildungen finden nur mehr auf FH-, also auf Bachelor-Niveau statt. Allerdings sind die Kompetenzen, ob Ausbildung an der FH oder Schule, exakt die selben.

Der Fachkräftemangel in der Pflege

Was bedeutet das für die Zukunft der Pflege in Österreich? Diplomiertes Personal wird immer geringer aus verschiedenen Gründen. Ein Grund hierfür ist die Ausländerpolitik in Österreich, welche es ausländischen Fachkräften unheimlich erschwert in Österreich zu arbeiten.

Dass die Notwendigkeit eines B2-Level in Deutsch für den Registrierungsbescheid, egal welche Qualifikation, besteht ist ein weiteres Problem. Im Vergleich zu früher, wo viele Pflegekräfte sich Deutsch vor Ort angeeignet haben, sorgt das für verschärften Fachkräftemangel.

Fehlende Perspektive in der Pflege: Es braucht Zukunftsversionen

Ein wichtiger Ansatz ist das schaffen von Perspektive und eine steigende Attraktivität des Berufszweiges hierdurch.

Medizin und die Pflege näher zueinander zu bringen wäre eine solche Zielsetzung. Die Interdisziplinarität hier zu schaffen sollte Priorität haben.

Viel wichtiger ist aber das Image der Pflegeberufe in Gesellschaft und Öffentlichkeit aufzupolieren. Weg von einer Ansicht als günstige Bedienstete der Äzte für die unangenehmen Aufgaben unter schlechten Arbeitsbedingungen hinzu einer Position, in der Ärzte und Pfleger einen ähnlichen Status innehaben.

Wiener Privatklinik: Schnupper- & Arbeitsmöglichkeiten, um zu zeigen wie attraktiv  Arbeit in der Pflege wirklich sein kann

Wie erfüllend der Pflegeberuf sein kann, vermittelt die Wiener Privatklinik bei diversen Tagen der offenen Tür.

Ebenso ist die Kooperation mit Fachhochschulen überaus wichtig, um Talenten früh die Möglichkeit zum Einstieg zu geben. Praktika im Haus werden angeboten: Das Facettenreichtum des Pflegeberufes wird hier perfekt vermittelt.

Interessiert daran, die Wiener Privatklinik als Arbeitsplatz zu erkunden? Die Chance ergebt sich für alle diplomierte Pflegepersonen. Grundvoraussetzungen sind das Teilen unserer Werte: Motivation sowie die Eigenschaft strukturiert und flexibel zu denken.

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Gute Pflege an der Wiener Privatklinik heißt:

Sich auf Menschen einlassen, ein offenes Ohr zu haben und sich darauf zu konzentrieren, Bedürfnisse zu erkennen und entsprechend zu handeln. Eine eigenverantwortliche und eigenständige Arbeitshaltung gepaart mit der Einstellung, als kompetenter Ansprechspartner im Team zu funktionieren.

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